Die neuroendokrine Funktion von Neuropeptiden bei gesunden und kranken Kindern

Projektleitung und Mitarbeiter

Gupta, D. (Prof. Dr. FRCPath.), Ranke, M. B. (Prof. Dr. med.), Wollmann, H. A. (Dr. med., Dr. rer. nat.), gemeinsam mit: McCann, S. M. (Prof. Dr. med., Univ. of Dallas, Tex., USA), Reiter, R. J. (Prof. Dr. med., Univ. of San Antonio, Tex., USA)

Forschungsbericht : 1990-1992

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Projektbeschreibung

Die Neuroendokrinologie ist heutzutage nicht mehr ein Nebenaspekt der Endokrinologie, sondern hat sich zu einem eigenstaendigen Forschungszweig entwickelt. Seit der Isolation einer Anzahl von Neuropeptiden und Neurotransmittern haben sich neue diagnostische und therapeutische Moeglichkeiten eroeffnet. Unser Hauptinteresse in klinischen Studien zielt auf das Verstaendnis der vielfaeltigen Effekte der hypothalamischen Releasing-Hormone, insbesondere der Dissoziation der Antwort von ACTH und Cortisol nach Stimulation durch CRH. Neben diesen endokrinen Effekten der hypophysaeren Peptide untersuchen wir auch den Einfluss dieser Substanzen auf das Immunsystem, insbesondere im Hinblick auf die Lymphocytenproliferation.

Mittelgeber

Publikationen

Gupta, D., Wollmann, H. A., Ranke, M. B. (eds.): Neuroendocrinology: New Frontiers. - Brain Research Promotion, London - Tuebingen 1990.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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